Verleger: "Die Himba sind
halbnomadische Hirten, die im Kaokoland im Nordwesten Namibias leben. Ihre Lebensweise ist noch heute stark
von traditionellen Riten, Werten und Gebräuchen bestimmt. Charakteristisch ist ihre ockerrote Hautfarbe,
die sie durch ein Gemisch aus Butterfett und Steinmehl erzeugen. Die Kargheit und häufige Dürre ihres
Lebensraumes im Südwesten Afrikas prägt diese Menschen, deren Reichtum ihre Rinder sind. Die Fähigkeit
der Himba, auch schwere Trockenperioden zu überstehen, ohne dabei wirtschaftlich zugrunde zu gehen, ist
bemerkenswert. Die Himba sind heute jedoch stärker bedroht als je zuvor. Wiederkehrende Trockenheiten,
zunehmender Einfluß westlicher Zivilisation durch Touristenscharen, Alkohol und Krankheiten sowie
Auseinandersetzungen um ein großes Staudammprojekt im traditionellen Stammesgebiet am Kunenefluß bei Epupa
verändern ihre jahrhundertealte Lebensweise in kurzer Zeit dramatisch. Die Position der kleineren
Volksstämme im seit 1990 unabhängigen Vielvölkerstaat Namibia ist nicht gesichert. Die Himba versuchen,
eigene Wege in die Zukunft zu finden, die eine tragfähige Verbindung zu den alten Werten und Traditionen
beinhalten. Margaret Jacobsohn hat zwei Jahre mit den Himba gelebt und wurde von zwei Familien adoptiert –
das bedeutet, sie wurde den Ahnen vorgestellt und durfte sich wie eine leibliche Tochter verhalten. Kaum ein
Europäer hat die Himba so intensiv kennengelernt wie sie. Ihre Beschreibungen verbinden bezaubernde
Geschichten und tatsächliche Begebenheiten, sie schildert die Vergangenheit und die Gegenwart, ihre Texte
sind authentisch und dokumentieren die Lebensart des extrem widerstandsfähigen Volkes der Himba, das seine
eigenen Wege geht. Atemberaubend schöne Fotos von Peter und Beverly Pickford, die ebenfalls monatelang bei
den Himba gelebt haben, illustrieren dieses herrliche Buch und ergeben zusammen mit den Texten eine
einzigartige Darstellung der »Ockermenschen der trockenen Flußbetten«."
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Verleger: "Entdecken Sie die letzten
Nomaden Namibias! Kaum eine Gemeinschaft verkörpert die Faszination Afrikas wie die Himba, das ockerrote
Volk. Bis heute verteidigen die Himba ihre traditionelle Lebensweise gegen die Einflüsse der modernen
Zivilisation. Klaus G. Förg lebte einige Wochen bei den Himba und konnte so die Kultur dieses spannenden
Stammes hautnah erleben und in atemberaubenden Fotos festhalten. Viele doppelseitige Panoramabilder."
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Himba: Nomads of Namibia
von Margaret Jacobsohn (Text), Peter Pickford (Fotos) & Beverly Pickford (Fotos)
Synopsis: "Author Margaret Jacobsohn
spent two years among Himba communities, working towards a doctorate in ethno-archaeology and is well
equipped to tell their unique story. Photographers Peter and Beverly Pickford are both concerned
conservationists. In Himba: Nomads of Namibia their inspired photography captures a fascinating and
truthful Himba way of life. Jacobsohn's text combines spellbinding stories and real events, documenting a
resilient group of people confronted by drought and war. The Himba are semi-nomadic pastoralists who live in
Kaokoland in the remote north-western corner of Namibia. Their world is harsh, dry and starkly beautiful,
sandwiched between the Namib Desert's forbidding Skeleton Coast and the former conflicts between South
Africa and SWAPO. Today these people are under threat as never before. In the early 1980's the worst drought
in living memory killed more than 130,000 head of cattle in Kaokoland - two thirds of the stock. Now a
350-km dam is planned, to be located on the Namibian-Angolan border's Kunene River. If plans go ahead, the
dam will flood ancestral Himba graves and impact seriously on Himba socio-economy."
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Himba: Nomads of Namibia (Revised Edition)
von Margaret Jacobsohn (Text), Peter Pickford (Fotos) & Beverly Pickford (Fotos)
Paperback, aktualisierte Neuausgabe, 144
Seiten, 107 Farb- & 14 Schwarzweißfotos, 1 Farbkarte Struik Publishers
(Südafrika), April 1998, ISBN 1-86872-130-2
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Verleger: "There are remote parts of
this country that seem untouched since the time Bushmen walked and hunted and danced there. There are
archives in Cape Town with thousands of pages of Bushman lore, transcribed painstakingly by language
specialists of the 1800s. There's an ever-expanding audience of readers hungry for the wisdom represented by
our First Peoples. My Heart Stands in the Hill represents the tragically intertwined journeys of some
of these First Peoples and European settlers, the fascinating spiritual travels of /Xam 'medicine men' and
'rock artists', and the pilgrimage of a modern archaeologist and filmmaker who symbolically return the image
of these early South Africans to the landscape that was their home. Craig Foster and Janette Deacon locate
significant places described by these people and find rock engravings that record ancient shamanistic
experiences connected with rainmaking and other rituals. The viewer/reader is transported to the landscapes
through powerful images of the engravings in their setting. Photographs of the /Xam people themselves are
brought back to the landscape by projecting the portraits onto the land."
Informationen zu Craig Foster erhalten Sie
bei Sense Africa.
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Ndebele The Art of an African Tribe
von Margaret Courtney-Clarke, Vorwort von David Goldblatt
Synopsis: "Margaret Courtney-Clarke's
Ndebele has been one of the most widely praised photographic books of our time, its reissue eagerly
awaited in many countries. The author spent five years visiting the Ndebele and recording their art. Her
work on this book began long before the political upheavals following the end of apartheid and the coming to
power of the black majority in South Africa. The Ndebele from the southern Transvaal, whose art is
documented here, were particularly violently displaced and forcibly resettled in the newly created
KwaNdebele homeland. During her later visits Margaret Courtney-Clarke discovered that more and more of her
favourite paintings had decayed or disappeared after the family had either moved away or been forcibly
resettled. The result in several cases is that her photographs are the only surviving documents of some of
the most impressive of Ndebele artworks. These photographs bear witness to a people who, despite unspeakable
suffering, have continued to decorate their surroundings with breathtaking brilliance and passion."
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Ndebele (Reissue)
The Art of an African Tribe
von Margaret Courtney-Clarke, Vorwort von David Goldblatt
Paperback, Wiederauflage, 204 Seiten, 191
Farbfotos, 3 Karten Thames & Hudson
(UK), November 2002, ISBN 0-500-28387-7
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Klappentext: "Unter schwierigsten
sozialen und wirtschaftlichen Verhältnissen haben sich die Kunstformen der südafrikanischen Ndebele-Frauen
erhalten. Die Fotojounalistin Margaret Courney-Clarke dokumentiert in beeindruckenden Bildern die
Gefährdung und den Fortbestand einer faszinierenden Kunst. Über Generationen haben die Frauen des
Ndebele-Stammes in Südafrika eine reiche, lebendige Kunst hervorgebracht. Mit Perlenschmuck und
großflächigen Malereien auf den Außenwänden ihrer Häuser schaffen sie auch heute noch eine Formenwelt,
die in ihrer Einfachheit, ihrer Farbenpracht und ihren kühnen abstrakten Mustern gleichermaßen alt wie
modern wirkt und in kompositorischer wie farblicher Dynamik der westlichen Malerei in nichts nachsteht. Die
Ndebele waren vor der Abschaffung der Apardheit besonderer Härte ausgesetzt, da sie von der Regierung zur
Umsiedlung in das neugeschaffene Homeland KwaNdebele gezwungen wurden. Die hier vorliegenden Fotografien
legen Zeugnis ab von Menschen, die trotz großen Leidens nicht aufgehört haben, ihrer unmittelbaren
Umgebung Glanz und Schönheit zu verleihen. Die Schönheit dieses Buches ist in seiner Verbindung von
Inhalt und Bedeutung unübertroffen. Seine Kunst ist auch die Kunst des Lebens. (Nadine Gordimer)"
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Peoples of the South
A Visual Celebration of South
Africa's Indigenous Cultures
von Roger de la Harpe (Fotos), Pat de la Harpe (Fotos) & Sue Derwent (Text)
Synopsis: "This is a celebration of
the rich diversity of the South African peoples, and the various traditions, beliefs and customs that have
contributed to the making of this multicultural nation. In this extraordinary portfolio, author Sue Derwent
and photographers Roger and Pat de la Harpe explore the many faces and cultures that make up this remarkable
landscape. From the Sotho and Nguni to the Shangaan-Tsonga and Venda, many of these ancient cultures and
lifestyles are still maintained and nurtured according to the conventions established by their ancestors
over the centuries. The complexity of language, the timelessness of ritual, and the inherent skill reflected
in indigenous craft are all integral to traditional African culture, and the inspirational images captured
here honour the ancient traditions - among them arts and crafts, spiritual belief and customs - of their
ancestors and the rich tapestry that remains their legacy."
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Himba:
Die Nomaden Namibias (Neuausgabe)
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