Verleger: "Bei einer seiner
ausgedehnten Afrikareisen verliert der Künstler und Fotograf Matto Barfuss sein Herz an eine wild lebende
Gepardenfamilie, und es gelingt ihm auf unglaubliche Weise, das Vertrauen der Mutter und ihrer Jungen zu
gewinnen. Doch seine ganz besondere Zuneigung gilt Dione, einem der kleinen Gepardenmädchen. Jahre später
macht er sich auf die Suche nach ihr - und ein Traum wird wahr, als er sie wirklich wieder findet. In seinem
Buch spannt Matto Barfuss den Bogen vom afrikabegeisterten Heranwachsenden zum prominenten Aktivisten für
den Artenschutz - und er erzählt, wie es ihm in einer spektakulären Auswilderungsaktion gelang, für die
zwei gefangenen Geparden Zeus und Kleopatra ein neues Paradies in der Freiheit zu finden."
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Barfuß
in der Serengeti Abenteuer im Land der Massai
von David Read
Paperback, deutsche Erstausgabe, 214
Seiten, 14 Farbfotos auf 8 Tafeln, 8 Schwarzweißfotos, 5 Schwarzweißillustrationen, 2 Karten
Diekmann/Thieme Verlag, 1988, ISBN 3-9800734-4-0
Klappentext: "David Read wurde 1921
in Ostafrika geboren und verbrachte dort den größten Teil seines bisherigen Lebens. Nur unterbrochen von
seiner Militärzeit beim Kenya Regiment der Royal Airforce und den King's African Rifles war er zunächst
Jäger und Bootsbauer. Nach dem 2. Weltkrieg ließ er sich als Farmer am Fuße des Kilimandscharo
nieder und lebt auch heute noch mitten im Herzland der Massai, wo er ein Safariunternehmen führt und seine
Bücher schreibt. Barfuß in der Serengeti ist eine Umschreibung des Lebensgefühls, das David Read
rückblickend während seiner Kindheit und Jugend in Kenia und Tansania, damals Tanganjika, empfunden hat.
Er vermittelt seine Erlebnisse in der wildreichen Serengetiebene, der
Heimat der Massai, so wie es damals vor dem 2. Weltkrieg gewesen ist. Damit liegt eine Reiselektüre von
einem »einheimischen Europäer« vor, in der die Auseinandersetzung mit den Massai eine reizvolle
Ergänzung in der Schilderung ihres Lebensraumes findet. Wer könnte der Faszination einer so exotischen
Landschaft widerstehen? Wer verbindet nicht Vorstellungen und Bilder von Savanne, Wildtieren und Massai mit
der Serengeti, um die sich
Prof. Grzimek so verdient gemacht hat, und mit dem Zauberwort Safari? Hier schreibt jemand, der all
dies von früher Kindheit an gelebt hat."
Informationen zum Autor erhalten Sie bei David Read.
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Eine Farm in Afrika
von Hardy Krüger, Francesca Krüger (Illustrationen)
Gebundene Ausgabe, 224 Seiten, 26
Schwarzweißfotos auf 16 Tafeln, Schwarzweißillustrationen, 6 Karten Rowohlt
Verlag, August 1970, ISBN 3-498-03416-2
Klappentext: "Frisch und unbefangen
erzählt dieses Buch die Geschichte von Momella, einer gastlichen Farm zwischen Busch und Steppe, zwischen
dem Vulkanmassiv des Meru und dem schneebedeckten Kilimanjaro
in einer der schönsten und tierreichsten Landschaften Afrikas. Und es ist, als erzähle Hardy Krüger
seinen Freunden und Gästen am Lagerfeuer, indes die Whiskyflasche kreist und geheimnisvolle Geräusche aus
dem Dunkel der Tropennacht herüberdringen. Hier spricht ein Mann, der seinen Erfolg in der Welt des Films
wagemutig dazu genutzt hat, sich den Jugendtraum von Afrika zu erfüllen. Gespannt lauschen wir den bald
abenteuerlichen, bald heiteren Geschichten, erleben mit, wie einem zumute ist, wenn unversehens eine Löwin
hinter einem steht, ein rasendes Rhinozeros mit seinem Horn die Limousine durchlöchert, im Swimmingpool ein
Flußpferd planscht und Elefanten den Kohlgarten plündern. Illustre Gäste waten mit aufgekrempelten
Smokinghosen und hochgerafften Abendroben durch den trommelnden Regen zur Party mitten in der Wildnis. Wir
warten einen Abend lang vergebens auf Francesca, Hardys schöne junge Frau, denn ein wütendes Nashorn
versperrt ihr und dem Autor den Weg, und so muß sie ihre erste afrikanische Nacht im Landrover verbringen.
Wir schließen Freundschaft mit Krügers Partner Jim, der aussieht wie «eine Kreuzung zwischen einem
Mähnenlöwen und Margaret Rutherford» und ohne dessen Pioniergeist Momella nicht das wäre, was es ist.
Hardy und Jim schaffen mit der Momella Game Lodge nicht nur ein lockendes Touristenziel, sondern bauen, tatkräftig
zupackend und von Nyerere, dem Präsidenten Tansanias, persönlich ermuntert, auch einen
landwirtschaftlichen Betrieb mit Viehzucht und Hühnerfarm, Schlacht- und Kühlhaus auf. Dieses sympathische
Buch eines sympathischen Mannes, dessen Weltlust uns bereits bei seiner erfolgreichen Fernsehserie «Hardys
Bordbuch» für ihn einnahm, legt nicht nur Zeugnis ab von einer Liebe zu Afrika, sondern auch von einem
leidenschaftlichen Engagement für das Land, seine Geschichte, seine Menschen und ihren Kampf um eine
bessere Zukunft. Die italienische Malerin und Frau des Autors, Francesca Krüger, hat dieses Buch, das auch
zahlreiche Fotos enthält, mit reizvollen Zeichnungen geschmückt."
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Eine Farm in Afrika / Wer stehend stirbt, lebt länger (Nachdruck)
Synopsis: "Bei Dreharbeiten zu dem
Film Hatari
verliebte sich Krüger in die großartige Tierwelt und Landschaft Ostafrikas. Er entschloss sich, dort eine
Farm zu kaufen. Seine Eindrücke und ungewöhnlichen Erlebnisse beim Aufbau der Farm schildert er in Eine
Farm in Afrika. Wer stehend stirbt, lebt länger erzählt die spannende Geschichte eines Mannes,
dem das Land am Fuße des Kilimandscharo zur zweiten Heimat wurde. Er kämpfte dafür, Ostafrika denen
zurückzugeben, denen es einst gehört hatte."
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Grund zur
Hoffnung Autobiographie
von Jane Goodall & Phillip Berman
Gebundene Ausgabe, 366 Seiten, 67
Schwarzweißfotos (davon 49 auf 16 Tafeln) Riemann Verlag,
September 1999, ISBN 3-570-50007-1
Klappentext: "Jane Goodall ist eine
der großen Forscherinnen des 20. Jahrhunderts. Über 30 Jahre hinweg beobachtete sie das Leben von
Schimpansen im Gombe-Nationalpark
in Tansania. Ihre Erkenntnisse haben die Verhaltensforschung revolutioniert und dazu beigetragen, die
Einstellung des Menschen zur Natur zu verändern. Im Laufe der vergangenen zehn Jahre ist die
Mitbegründerin der modernen Primatologie zu einer der international bekanntesten Persönlichkeiten für den
Schutz von Natur und Umwelt geworden. Sie kämpft gegen die Zerstörung der letzten verbliebenen
Lebensräume wilder Tiere, gegen die Klimaveränderung und die wachsende Armut in vielen Ländern der Welt.
Gegen den illegalen Tierhandel engagiert sie sich genauso wie gegen die unwürdigen Existenzbedingungen von
Tieren in Gefangenschaft. In der vorliegenden Autobiographie erzählt Jane Goodall von den persönlichen
Motiven und Überzeugungen, die ihrem ungewöhnlichen Lebensweg zugrundeliegen. Grund zur Hoffnung
ist gleichermaßen Essenz und Leitmotiv dieses Lebens."
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Grund zur
Hoffnung (Nachdruck)
Autobiographie
von Jane Goodall & Phillip Berman
Paperback, Nachdruck, 366 Seiten,
Schwarzweißfotos auf 16 Tafeln Goldmann Verlag,
September 2001, ISBN 3-442-15139-2
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Die grünen Hügel Afrikas
von Ernest Hemingway
Gebundene Ausgabe, 250 Seiten Rowohlt
Verlag, Oktober 1954
Klappentext: "Die schicksalhafte
Verknüpfung von Leben und Werk Ernest Hemingways mit der afrikanischen Landschaft offenbarte sich kürzlich
in zwei fast tragisch endenden Unfällen, die seine Leser und Freunde in aller Welt um ihn bangen ließen:
der Busch, den er als Jäger durchstreift, als Autor der inzwischen auch verfilmten Erzählungen Der
Schnee vom Kilimandscharo und Das kurze, glückliche Leben des Francis Macomber wie kein anderer
vor ihm beschrieben hatte, schien ihn für immer behalten zu wollen - wie jenen Macomber oder den
Dichterjäger Harry. Sein nun endlich auch deutsch vorliegender, berühmter Jagdbericht fängt in seiner nur
ihm eigentümlichen Art das große Abenteuer der Wildnis ein. Ein Meistererzähler hatte sich vorgenommen,
den Verlauf einiger Jagdwochen chronologisch getreu aufzuschreiben. Unmittelbare Erfahrung und die ihr
innewohnende Erkenntnis sollten sich in diesem Bericht zu einer Wahrheit verdichten, die neben literarischer
Erfindung bestehen, ja womöglich über sie triumphieren könnte. Mit intimster Kenntnis alles Jagdlichen
führt Hemingway uns durchs afrikanische Dickicht. Wir erleben mit ihm die wilde Schönheit des Tiers, die
Grazie des Animalischen, den Grastau eines frühen erwartungsvollen Morgens, die Kameradschaft der schwarzen
und weißen Gefährten, die Erregung der Spurensuche. Afrikas Laute dringen geheimnisvoll und gefahrkündend
an unser Ohr. Es riecht nach verendeten Tieren, nach Büffellosung, Affendunst und beizendem Lagerfeuer. Wir
sind dabei, wenn Antilopen erlegt, Kudus aufgespürt werden, dabei, wenn Büffel oder Rhinos daherstürmen.
Zwischen Jagderwartung, Jagdgenuß und Jagderschöpfung ist alles mit sinnlicher Kraft registriert: der
Pulverruch des tödlichen Kernschusses, die wohlige Wärme des Whiskyschlucks danach, der Geschmack des
frisch getöteten Fleisches, jede Schwankung zwischen gespanntestem Augenblick und Moment der Entspannung.
Jäger und Gejagtes treffen sich im Schnittpunkt des Todes, zu dessen dunklem Symbol die Hyäne wird, die
beutehungrig flieht. Die Begegnung von Mensch und Wildtier zwischen Tod und Leben vermittelt Hemingway
Erkenntnisse, die - wie er glaubt - jeder auf seine Weise gleich tödlichen Geschossen in sich trägt. Mit
der ganzen Bewußtheit des Zivilisationsmenschen, der unsere zerstörte und zerstörerische Welt flieht, um
sich einem primitiven Dasein auszuliefern und hinzugeben, hat Hemingway hier ein maskulines Urerlebnis
fixiert. Eine vom Abenteuer erfüllte Prosa, leicht, ja fast journalistisch geschrieben, die wie Dichtung
singt und lyrisch intensiv ist. Dem Lesenden steht es frei, in den aufregenden Szenen der Großwildjagd zu
schwelgen, sich im dichten Buschgrün der geschilderten Hügellandschaften zu verlieren oder sich an den
literarischen und weltanschaulichen Abschweifungen eines ungewöhnlichen Autors zu erfreuen, der mit dem
sicheren Instinkt des Fischers und Jägers den Intellekt einer von Anämie bedrohten Gegenwartsliteratur
überwindet."
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