Klappentext: "Als Vater der »Löwin
Elsa« hat George Adamson sich einen Namen gemacht. Ihre Geschichte zeichnete Joy, seine Frau, in drei
fesselnden Büchern auf [Frei geboren, Die
Löwin Elsa und ihre Jungen und Für immer frei].
Sie wurden ein Welterfolg und weckten die Neugierde der Leser, mehr über George Adamson zu erfahren. In Safari
meines Lebens beschreibt er nun seinen Werdegang und seine Erlebnisse in Kenia; über diesem Bericht
könnte als Motto der Titel des ersten Bandes über die Löwin Elsa stehen: »Frei geboren«. In Indien zur
Welt gekommen und in Kenia aufgewachsen, liebte er von Anfang an die Ungebundenheit und das Risiko,
durchstreifte oft tagelang die Wildnis und lernte die Landschaft und das Verhalten der Tiere kennen.
Unbekümmert um Sicherheit, ging er den verschiedensten Beschäftigungen nach, wie sie sich ihm gerade
boten. Er verdingte sich als Pflüger und Barkeeper, handelte mit Ziegen und Honig, trat in den Dienst der
Regierung, baute Straßen, jagte Wild und Gold. Das waren vierzehn ziemlich einsame Jahre, doch die
Kenntnisse, die er in dieser Zeit erwarb, halfen ihm, den Beruf zu finden, der seine Berufung werden sollte,
den des Wildhegers. Der Einsatz, das Verständnis und Verantwortungsbewußtsein, die er bei dieser Aufgabe
bewies, brachten ihm Achtung und Ehrfurcht der Eingeborenen und Haß und Furcht der Wilderer ein. Adamsons
abenteuerliches Leben fand seinen Höhepunkt in der Begegnung mit Löwen, die ihm ihr ganzes Vertrauen
schenkten und die er zusammen mit seiner Frau Joy zu einem Leben in Freiheit aufzog. Über diese
ungewöhnliche innige Bindung zwischen Raubkatzen und ihren Betreuern zu lesen ist nicht nur reizvoll,
sondern auch im Sinne der modernen Verhaltensforschung von höchstem Interesse. Seine erregenden Erlebnisse
im Umgang mit Mensch und Tier und die eindringlichen Beschreibungen des Landes, seiner Pflanzen- und
Tierwelt wie seiner Volksstämme lassen George Adamsons Lebensgeschichte zu einem ebenso informativen wie
spannungsgeladenen Buch über Kenia und einem von diesem Land verzauberten Europäer werden."
Synopsis: "Seit mehr als zwanzig
Jahren bereist der Engländer Brian Jackman den afrikanischen Kontinent regelmäßig, hat das noch
ursprüngliche Afrika, seine großartigen Wildparks und seine einzigartige Tierwelt kennen und lieben
gelernt. Für dieses Buch hat er aus seinen Tagebüchern die beeindruckendsten und aufregendsten
Safarierlebnisse zusammengestellt. Vervollständigt wird dieser Führer zu den noch unberührten
Schönheiten Afrikas durch eindrucksvolle Farbfotografien."
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Ströme
aus roter Erde Mein Leben als
Großwildjägerin in Afrika
Deutsche Ausgabe von Floder af rød
jord: I lære som storvildtjæger i Afrika (Dänemark).
Synopsis: "Sie ist gerade 18 Jahre
alt, als sie die rote Erde Südafrikas betritt, um sich ihren großen Lebenstraum zu erfüllen: die
Großwildjagd. Die Leidenschaft wird schnell zur Berufung - in Tansania, auf den Spuren von Karen Blixen,
weiß sich die junge Dänin als einzige Frau in der Männerdomäne der afrikanischen Großwildjagd zu
behaupten. Dabei ist für Natasha Illum Berg der Respekt vor Natur, Tier und Mensch nicht minder wichtig wie
der Anspruch der unbedingten Professionalität: Jeder Fehler, jede Unaufmerksamkeit, jedes Gefühl der
Überlegenheit im Kampf gegen Büffel, Löwen und andere Tiere kann fatale Folgen haben. Feinfühlige
Naturschilderungen und atemberaubende Jagdepisoden illustrieren einen spektakulären Lebensentwurf, in dem
sie konsequent ihren Traum vom Leben in Wagnis und Weite des schwarzen Kontinents verwirklicht. Ein
spannender Erlebnisbericht über eine bittersüße Liebesaffäre mit Afrika und zugleich ein
faszinierendes Porträt einer ungewöhnlich starken Frau."
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Traumgänger Spurensuche bei den Hadza in
Ostafrika
Klappentext: "Von Neugierde und einer
tiefen Sehnsucht nach der Nähe zur Natur und zu einem ursprünglichen Leben angetrieben, macht sich James
Stephenson auf, die ihm völlig fremde Lebenswelt der Hadza kennen zu lernen: Ein Jahr verbringt er mit den
Hadza, die unweit des Ngorongoro-Kraters
in Tansania als eines der letzten afrikanischen Völker ein Leben als Jäger und Sammler führen. Schnell
gewinnt der junge Amerikaner das Vertrauen seiner Gastgeber, Junge wie Alte nehmen ihn in ihren Kreis auf
und lassen ihn an Freuden und Ängsten, am Alltag und an festlichen Zeremonien teilhaben. Mit den Männern
unternimmt er entbehrungsreiche Wanderungen und begleitet sie bei der gefährlichen Nahrungssuche und Jagd.
Er lernt mit Pfeil und Bogen umzugehen und sich in der Wildnis zurechtzufinden. Stephenson erlebt eine
Kultur, die von einer tiefen, respektvollen Verbindung zwischen Mensch und Natur geprägt ist. Die Hadza
orientieren sich in ihrem Alltag noch heute stark an Mythen und Träumen, deren Bedeutung und Kraft auch
Stephenson immer mehr für sich erschließen kann. Doch die Lebensweise der Hadza bleibt nicht unbeeinflusst
von den heutigen Entwicklungen in Afrika, und so wird der Autor Zeuge einer vom Untergang bedrohten Welt.
Ein spannender Reisebericht, ergänzt durch Fotos und Bilder, die Stephenson zusammen mit den Hadza gemalt
hat, und zugleich eine Reise in die Vergangenheit zu einem Volk, das heute noch so lebt wie vor Hunderten
von Jahren."
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Die
Wahrheit im Morgenlicht Eine afrikanische Safari
von Ernest Hemingway, Vorwort von Patrick Hemingway
Verleger: "Ernest Hemingway war
begeisterter Großwildjäger, und er liebte Afrika. 1953, auf der Höhe seines Ruhms und soeben mit dem
Pulitzerpreis ausgezeichnet, fuhr er mit seiner Frau Mary für ein halbes Jahr nach Kenia. Die dortige
Regierung hatte ihn zum Wildhüter ehrenhalber ernannt, und die Zeitschrift Look erwartete
eine Serie von Reportagen von ihm. Diese in zupackender Ich-Form gehaltenen, fast wie ein Roman zu lesenden
Berichte wurden geliefert, aber aus unbekannten Gründen nie gedruckt. Nun werden sie anläßlich Hemingways
100. Geburtstag, mit einem Vorwort seines Sohnes Patrick versehen, aus dem Nachlaß veröffentlicht."
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Die
weiße Massai
von Corinne Hofmann
Gebundene Ausgabe, 315 Seiten, 11
Farbfotos auf Tafeln A1 Verlag, August 1998,
ISBN 3-927743-36-4
Synopsis: "In diesem Buch beschreibt
die Autorin ihre im kenianischen Busch verbrachten vier Jahre. Das Buch erzählt die Geschichte einer
erfolgreichen Schweizer Geschäftsfrau, die sich auf einer Fernreise in Kenia in den Nomaden Lketinga
verliebt, sich entschließt bei ihm zu leben und ihn schließlich heiratet. Schon nach kurzer Zeit wird die
gemeinsame Tochter Napirai geboren, die das Glück der beiden zu krönen scheint. Jedoch verläuft das
Alltagsleben im paradiesischen Kenia nicht ohne Probleme. Lebensbedrohende Krankheiten, Hungersnot und
schließlich nicht mehr überbrückbare kulturelle Konflikte machen dem Paar schwer zu schaffen. Nach vier
Jahren des Zusammenlebens, in denen die Autorin Himmel und Hölle erfahren hat, ist die einst große Liebe
endgültig zerstört."
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Die
weiße Massai (Nachdruck)
von Corinne Hofmann
Paperback, Nachdruck, 462 Seiten, 11
Farbfotos auf Tafeln Verlag Knaur, März
2000, ISBN 3-426-61496-0
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Klappentext: "Afrika, dunkel
lockende Welt - dieser Bestsellertitel von Tania Blixen [Karen Blixen] steht für das Afrika der späten
Kolonialzeit, ein Kontinent, in dem junge Europäer exotische Träume erleben und mit harter Arbeit ihr
Glück machen konnten, der mittellose Abenteurer ebenso anzog wie reiche Trophäenjäger, der noch im 20.
Jahrhundert ein Tummelplatz für Pioniere war. Das Afrika Tania Blixens ist auch das Afrika Beryl Markhams.
Als Kind schon kam sie mit ihrem Vater nach Kenia, der dort Pferde züchten und Studien treiben wollte, weil
»es neu war und man die Zukunft dieses Landes unter seinen Füßen spüren konnte«. Und während der Vater
die Farm aufbaute, spielte Beryl mit den Eingeborenenkindern, lernte deren Sprache und Gebräuche. Mit
achtzehn erwarb sie als erste Frau in Afrika eine Trainerlizenz für Rennpferde, und diesem Sport ist sie
ein Leben lang treu geblieben. Pferde waren ihr jedoch nicht genug, und so wandte sie sich 1931 der
Fliegerei zu. In winzigen, einmotorigen Maschinen beförderte sie jahrelang Passagiere und Post, und betrieb
schließlich ein Geschäft, das es nur in Afrika gab: Sie wurde »Elefantenfliegerin«, wies mit ihrer
Maschine den Großwildjägern den Weg zur Beute. 1936 gelang ihr mit der ersten Atlantiküberquerung im
Alleinflug von Ost nach West ein fliegerisches Bravourstück, das sie mit einem Schlag weltberühmt machte. Westwärts
mit der Nacht ist der literarische Bericht vom Weg einer ungewöhnlichen Frau aus dem afrikanischen
Busch zur fliegerischen Pionierleistung, ist ein einziges großes Abenteuer in einer Welt, die es so nicht
mehr gibt."
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