Rückentext: "Achtzehn Monate lang
zogen Cynthia Moss und Martyn Colbeck auf den Spuren einer Elefantenfamilie durch den riesigen Amboseli Nationalpark
in Kenia. Aus nächster Nähe beobachteten sie den harten Überlebenskampf dieser sanftmütigen Dickhäuter
in einer Zeit der Dürre und Gefahr und wurden Zeugen von so tiefgreifenden Ereignissen wie Geburt und Tod,
Werbung und Paarung. Ein persönlich berührender Forscherbericht, der überraschende Einsichten in das
Verhalten dieser liebenswerten, vom Aussterben bedrohten Tiere gewährt, mit wundervollen Bildern aus den
Weiten Afrikas."
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Die
Löwin Elsa und ihre Jungen
Vier wilde Tiere bei mir zu Gast
Klappentext: "Seitdem es Joy Adamson
und ihrem Mann gelang, mitten im afrikanischen Busch die junge Löwin Elsa aufzuziehen und als Freundin zu
gewinnen, haben die Bewunderer dieses weltberühmten Tiers in allen Ländern an ihrem Schicksal
leidenschaftlichen Anteil genommen. Hier erzählt die in Österreich geborene Autorin die wunderbare
Geschichte von Elsas drei reizenden Jungen: Wie mochte sich wohl Elsa als Mutter verhalten? Würde sie nun
ihre menschlichen Pflegeeltern verlassen und für immer in die Wildnis zurückkehren? Wochen des bangen
Wartens folgten; aber Elsa hatte die Adamsons, denen sie ihr Leben verdankte, nicht vergessen. Eines Tages
kehrte sie als würdevolle Mutter in das Lager zurück; zögernd und noch etwas tolpatschig folgten ihr die
drei bezaubernden Jungen - Jespah, der aktive, lebenslustige kleine Bursche, stets zu neuen Streichen
aufgelegt; Gopa, sein etwas scheuer, stiller Bruder, und Klein-Elsa, in Charakter und Aussehen ganz das
Ebenbild ihrer Mutter. Das Außergewöhnliche war geschehen: Elsa war aus dem Busch mit ihren Jungen
zurückgekommen, um sie ihren Freunden, den Menschen, vorzustellen. Joy Adamson hat dem bewegenden Bericht
von ihrer Freundschaft und ihren Erlebnissen mit diesen vier herrlichen Tieren eine Fülle unvergeßlicher
Aufnahmen beigefügt."
Klappentext: "Bereits als Junge ist
Robert M. Sapolsky von Affen fasziniert; am liebsten würde er in einem der Primatendioramen des
Naturhistorischen Museums in New York leben. Und als sich der frisch examinierte Biologe als »junger
männlicher Neuzugang« einer wild lebenden Pavianhorde in der Savanne Kenias anschließt, glaubt er sich am
Ziel seiner Wünsche. Voller Enthusiasmus beginnt er mit der Feldstudie an den lebenden Objekten, wobei er
sich besonders der Stressforschung widmet. Nur allzu bald jedoch mutiert er zu seinem eigenen
Forschungsgegenstand: Denn nicht nur die Paviane sind Meister darin, sich mit Psychoterror das Leben zu
vergällen, auch eine andere Primatengattung, der einheimische H. sapiens, setzt alles daran, dem
Affenforscher einen Kulturschock zu verpassen. Der kenianische Gehilfe, der sein Camp in Ordnung halten
soll, entwickelt höchst extravagante Vorstellungen in punkto Heim und Küche, und auch Sapolskys Besuche
bei den in der Nähe lebenden Massai nehmen surreale Züge an. Im benachbarten Dorf missbraucht man ihn als
Sozialarbeiter, und als er schließlich einem Kidnapper in Gestalt eines durchgeknallten kenianischen
Truckers zum Opfer fällt, muss Sapolsky einsehen, dass die afrikanische Realität wenig Ähnlichkeit mit
einem beschaulichen Museumsdiorama hat. Trotz aller Widrigkeiten bleibt der junge Wissenschaftler seinen
inzwischen heiß geliebten Forschungsobjekten über zwanzig Jahre treu - bis eines Tages eine Tragödie
hereinbricht... Robert M. Sapolskys autobiographischer Bericht verwöhnt den Leser mit scharfsichtigen
Beobachtungen, haarsträubend komischen Geschichten und lakonisch-jüdischem Witz: Amüsanter kann
Wissenschaft nicht sein!"
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Die
perfekte Familie
Leben und Sozialverhalten der
afrikanischen Zwergmungos
von Anne E. Rasa (Text & Fotos), Wolfgang Tambour (Illustrationen), Vorwort
von Konrad Lorenz
Klappentext: "Mit Rudyard Kiplings
berühmtem Dschungelbuch sind die indischen Mungos in die Weltliteratur eingegangen. Die
afrikanischen Zwergmungos haben jetzt die gleiche Chance: Sie werden es bald an Berühmtheit mit ihren
indischen Vettern, den tapferen Schlangentötern aufnehmen können. Die Zwergmungos haben noch viel mehr zu
bieten: ein nur vom Menschen übertroffenes, differenziertes soziales Verhalten im Familienverband. Anne E.
Rasa, Mitarbeiterin von Konrad Lorenz, hat in einem langjährigen Forschungsvorhaben Familiengruppen der
kleinen Jäger in Ostafrika beobachtet, genau erforscht und mit von ihr aufgezogenen zahmen
Zwergmungogruppen verglichen. Viele ihrer Forschungsergebnisse gelten heute schon in der vergleichenden
Verhaltensforschung als sensationell. »Ihre Wichtigkeit«, schreibt Konrad Lorenz im Vorwort, »kann kaum
übertrieben werden.« Vor dem grandiosen Hintergrund afrikanischer Landschaft vollzieht sich inmitten einer
mannigfaltigen Tierwelt die Lebensgeschichte einer zuvor unerforschten Tierart, deren soziales Verhalten und
familiäres Zusammenleben im Tierreich bisher kaum etwas Vergleichbares haben. Auch der
naturwissenschaftlich vorgebildete Leser erlebt den Lebensroman einer Tierfamilie wie ein Abenteuer - und er
empfindet die eindringliche Erzählung nicht zuletzt als nachdenkenswerte Spiegelung unserer Menschenwelt."
Informationen zu Anne Rasa erhalten Sie
bei Kalahari Trails
in Südafrika.
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Einband
Serengeti
darf nicht sterben
367000 Tiere suchen einen Staat
Klappentext: "Ein spannendes, aber
ein merkwürdiges Buch. Es ist kein »Afrikabuch«, jedenfalls keines der heute üblichen. Zwei Männer
haben es erlebt und geschrieben, deren Arbeit und Ideen die Zukunft dieses aufgerührten Kontinents
vermutlich mit beeinflussen werden. Es ist kein »Fliegerbuch«, obwohl ein Fünfzigjähriger fliegen lernt
und in abenteuerlichem Flug allein mit seinem Sohn bis in das innerste Afrika fliegt, obwohl beide dort in
der Wildnis ganz neue Luftaufgaben meistern und Unfälle überstehen, und obwohl der eine von ihnen den
Fliegertod findet. Es ist auch nicht das, was man sonst ein »Tierbuch« nennt. Dieses Buch schildert Leben
und Schicksal der letzten großen Steppentierherden in der prächtigen Serengeti-Landschaft, der
Zebras, Gnus, Gazellen, Löwen, Hyänenhunde, Strauße und auch der Giftschlangen. Die Grzimeks haben die
Wanderwege der Riesenherden erforscht, und die Ergebnisse ihrer Untersuchungen sind bestürzend: Die
herrlichen Tiere der Serengeti müssen
sterben, wenn man sie in die neuen, auf Grund unrichtiger wissenschaftlicher Voraussetzungen festgelegten
Grenzen zwängen will. Dieses Buch und der nach ihm gedrehte große Farbfilm sollen das verhüten helfen.
Alles in allem: ein ungewöhnliches Buch, das man mit Spannung liest und an das man sich lange
erinnert."
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Serengeti
darf nicht sterben (Buchclub-Ausgabe)
367000 Tiere suchen einen Staat
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Das Jahr
der Elefanten
Nummer