Klappentext: "Torn Ear, Tania, Slit
Ear und Teresia sind Leitkühe einer Elefantenfamilie in Kenia, mit der Cynthia Moss länger als ein
Jahrzehnt am Fuße des Kilimandscharo
zusammenlebte. Ihre wissenschaftlichen Untersuchungen führten zu einem derart innigen Kontakt mit den
Familienmitgliedern, daß Cynthia jedes einzelne Tier genau identifizieren und mit Namen fixieren konnte.
Sie lernte, daß jeder Elefant der Herde seine eigene Persönlichkeit besitzt, wußte bald, welche
Vorlieben, Charaktereigenschaften, Lieben - und auch, welche Macken - Tuskless, Tia, Tallulah, Theodora,
Tonie, Teddy und wie die Kälber, Kühe und Bullen der Familie noch alle hießen, unverwechselbar machten.
Cynthia Moss gehörte schließlich fast selbst zu dieser Familie. Als sie nach dreizehn Jahren ihre Arbeit
zunächst abschloß und ihr Camp im Amboseli-Park
räumte, kamen ihre Freunde, die Elefanten, und bereiteten ihr instinktiv einen rührenden Abschied. Das
alles hat die gelernte Journalistin Cynthia Moss nicht nur in wissenschaftlichen Reports mit verblüffenden
Erkenntnissen der Verhaltensforschung festgehalten, sondern noch intensiver in vielen szenischen
Schilderungen."
Klappentext: "Die Löwin Elsa lebt
noch heute in zwei Welten: Von Zeit zu Zeit kehrt sie aus der Wildnis zu ihren »Pflegeeltern«, der Familie
Adamson, zurück, in deren Häuslichkeit sie aufgewachsen ist. - Dieser Bericht ihres Lebens ist eine
einzigartige tierpsychologische Studie und gibt dem Verhältnis zwischen wilden Tieren und Menschen eine
neuartige Deutung. Er wurde von den Tierfreunden und Fachleuten vieler Länder als Sensation ersten Ranges
begrüßt. Geboren wurde die Löwin Elsa in der Wildnis; sie kam als ein nur wenige Tage altes Baby zu den
Adamsons, einem Wildhüter-Ehepaar im nördlichen Distrikt von Kenia (Afrika). Mit Geduld und Liebe wurde
sie bis zum ausgewachsenen Tier aufgezogen, ohne daß man ihre natürliche Veranlagung einem Zwang
unterwarf. Sie ging mit den Adamsons auf die Jagd, sie spielte mit ihnen wie eine Riesenkatze und schlief im
Zelt der Familie. Nach drei Jahren ließen die Adamsons Elsa in die Wildnis zurückkehren. Die Löwin mußte
unter Anleitung ihrer Pflegeeltern erst lernen, sich um ihre Ernährung selbst zu kümmern, ihre Opfer zu
belauern und sie zu schlagen. In die Freiheit des Busches entlassen, schien sie zuerst verwirrt, meisterte
dann aber die neue Umwelt. Zuerst lebte Elsa in der Wildnis allein, schloß sich keinem Rudel an und fand
keinen wilden Gefährten; doch während der Drucklegung des Buches erhielt der Londoner Verlag ein Telegramm
aus Kenia: »Löwenbabys geboren - Adamsons«. Nach Erscheinen des Buches kam ein zweites Telegramm: Elsa
ist mit ihren Jungen, drei quicklebendigen Wollknäueln, im Lager der Adamsons aufgetaucht, hat ihren Wurf
vorgeführt - ohne Scheu, ganz die alte zärtliche Hausgefährtin."
Klappentext: "Für immer frei
- »ein zu Herzen gehender Bericht«, schreibt der Christian Science Monitor, »und der überzeugende
Abschluß einer der bewegendsten Tiergeschichten aus Afrika«. Neue, aufregende Erlebnisse mit der Löwin
Elsa und ihren drei Jungen werden der Autorin und ihrem Mann George zuteil, die das ungewöhnliche Glück
hatten, das Vertrauen dieser wilden Tiere zu gewinnen. George verläßt das Lager in Kenia, um für Elsa und
ihre Jungen - Jespah, Gopa und Klein Elsa - eine neue Heimat zu suchen. Während Joy mit der Löwenfamilie
auf seine Rückkehr wartet, erkrankt Elsa. Mit ihrem bewegenden Tod beginnt eine Reihe schmerzlicher
Erfahrungen für die Jungen. Eine fremde Löwin treibt sie vom Lager fort und überfällt mit ihnen die
Hütten der Eingeborenen, Jespah wird von einem Pfeil getroffen und trägt eine gefährliche Wunde davon.
Schließlich gelingt es den Adamsons, die drei Jungen zu fangen. Nach einem gewagten
1000-Kilometer-Transport durch den afrikanischen Busch werden sie in der Serengeti freigelassen.
Doch es drohen neue Gefahren; die unermüdlichen Versuche der geduldigen Adamsons, ihre Schützlinge davor
zu bewahren, führen zu erregenden Abenteuern und enden in einem verzweifelten Wettlauf mit der Zeit. Der
lebhafte Stil der Autorin und die große Zahl hervorragender Farb- und Schwarzweißaufnahmen lassen den
Leser intensiv Anteil nehmen am Schicksal von Jespah, Gopa und Klein Elsa, die aus drolligen Tieren zu
stolzen Löwen wurden und heute ein wildes, freies Leben führen - irgendwo in der Serengeti."
Klappentext: "Dian Fossey hat mit
ihrem Buch Gorillas im Nebel unser Wissen über die größten der großen Menschenaffen und damit
vermutlich auch über die Lebensformen der fernen Ahnen des Menschen revolutioniert. 1968 betritt die
berühmte Primatologin als blutjunge Anfängerin allein und unbewaffnet die Regenwälder der
zentralafrikanischen Virunga-Vulkane, hinter deren Nebelschwaden sich die letzten Berggorillas verbergen -
gefährliche, angsterregende Ungeheuer in den Augen der meisten. Dian Fossey zeigte wenig Angst. Fast
zwanzig Jahre lang lebte sie hautnah bei diesen Tieren und konnte so eine Fülle von Beobachtungsmaterial
und eine überwältigende Menge an Daten sammeln. Sie erkannte, daß diese kraftstrotzenden, uns unheimlich
anmutenden Kolosse sanfte Vegetarier sind, geduldige Väter, liebevolle Mütter, fröhlich spielende Kinder.
Sie alle haben nur einen Feind, dem sie allerdings wehrlos ausgeliefert sind: den Menschen. Dian Fosseys
Buch ist ein grundlegender wissenschaftlicher Report. Gleichzeitig ist es eine packende Abenteuergeschichte
und ein anrührendes Dokument leidenschaftlicher Tierliebe. Den allgegenwärtigen Wilderern mit ihren
Pfeilen und Schlingen sowie einer uneinsichtigen, korrupten Bürokratie galt Dian Fosseys verzweifelter
Kampf. Er endete tragisch. 1985, am 2. Weihnachtsfeiertag, wurde sie tot in ihrer Hütte aufgefunden, den
Schädel gespalten von einer Machete. Ursachen und Umstände ihres Todes konnten bis heute nicht aufgeklärt
werden."
Klappentext: "Als die junge
Engländerin Jane Goodall im Jahre 1960 am Ostufer des Tanganjikasees ihr Zelt aufschlug, um das Wesen und
Verhalten wilder Schimpansen zu studieren, begann eines der größten Forschungsabenteuer unseres
Jahrhunderts. Fast nichts wußte man bis dahin vom Leben dieser Primaten. Schimpansen und Menschen
unterscheiden sich nur in etwa ein bis zwei Prozent ihrer Erbmasse. Grund genug, zu erforschen, wie unsere
genetisch nächsten Verwandten in freier Wildbahn leben. Nach vierzehn Monaten hatten sich die scheuen
Schimpansen an ihre menschliche Begleiterin gewöhnt und ließen sie an den Geheimnissen des Urwaldlebens
teilnehmen. Die wissenschaftliche Ernte gleich der ersten Jahre ist sensationell: Schimpansen sind
Werkzeugmacher; Schimpansen sind auch Fleischfresser, Jäger, ja sogar Kannibalen; Schimpansen können
logisch schlußfolgern, können lachen, hochstapeln, täuschen; Schimpansen kennen Familienloyalität und
Freundschaft, sie spielen sogar manchmal mit Pavianen... Über ihre ersten zehn Jahre am Gombe schrieb Jane
Goodall ihr Buch Wilde
Schimpansen. Aus der Einzelgängerin im Urwald wurde eine weltberühmte Autorin, eine prominente
Wissenschaftlerin und die Chefin einer Forschungsstation mit internationalem Renommee, die für einen
humaneren Umgang mit allen Kreaturen einsteht. In ihrem neuesten Buch begegnen wir den ausgeprägten
Schimpansenpersönlichkeiten der Anfangsjahre und verfolgen gebannt ihre und ihrer Nachkommen Lebenswege
über mehrere Generationen. Ein soziales Gewebe von großartiger Komplexität rollt sich vor uns aus.
Familienallianzen und Herrschaftsdynastien entstehen und vergehen, die jungen Aufsteiger kämpfen um ihren
Rang, stoßen den alten Alpha-Schimpansen vom Thron. Der Gombe-Clan wird von schweren Krisen heimgesucht:
Verlust von Leittieren, tödliche Seuchen, Grenzkriege mit anderen Schimpansengruppen, vier schreckliche
Jahre, in denen zwei Schimpansinnen anderen die Kinder rauben und gemeinsam verschlingen. Jane Goodall ist
in den dreißig Jahren ihres Lebens mit den Tieren im afrikanischen Urwald den Schimpansen so nahe gekommen,
wie es einem Menschen nur möglich ist. Wie früher Konrad Lorenz mit seinen Graugänsen in Seewiesen
gehört heute Jane Goodall mit ihren «Chimps» am Gombe zu den Jahrhundertgestalten biologischer und
anthropologischer Forschung. Ihr Buch wird alle Leser, ob alt, ob jung, für die Wunder der Natur
begeistern."
Klappentext: "Cynthia Moss,
Wissenschaftsjournalistin, Time Life-Reporterin und Herausgeberin der Wildlife News, lebt und
arbeitet seit vielen Jahren als Assistentin und Begleiterin namhafter Zoologen in Ostafrika. In diesem Buch
berichtet sie über die Ergebnisse wichtiger Feldstudien aus den letzten 15 Jahren an afrikanischen
Säugetieren. Jedes Kapitel, illustriert durch aussagekräftige Fotos von hohem dokumentarischem Wert, ist
einer Art oder Gruppe verwandter Arten gewidmet - Elefant, Giraffe, Nashorn, Zebra, Antilopenarten, Paviane,
Großkatzen - und beschreibt die Arbeit der jeweils beteiligten Verhaltensforscher, u.a. Iain
Douglas-Hamilton, George B. Schaller, John Goddard, Hans und Ute Klingel. Die Entdeckungen und
Untersuchungen dieser erfahrenen Biologen machen das oft erstaunliche Verhalten der Tiere deutlich. So
schildert Cynthia Moss interessante Details über das Leben der Elefanten- und Löwenfamilien, berichtet
über Scheinkämpfe der Giraffen, »Freundschaften« unter Pavianen, über das launische Temperament der
Nashörner oder die hierarchische Ordnung der »Junggesellenherden« bei den Impalaantilopen. Die große
Erfahrung der Autorin, ihr ständiger Kontakt mit Fachkollegen und ihre Fähigkeit, komplexe Vorgänge
allgemeinverständlich, dabei amüsant und spannend darzustellen, machen dieses Buch zu einem Kompendium
interessanter Informationen über Wildtiere in ihren natürlichen Lebensräumen. Vor allem widerlegen die
geschilderten wissenschaftlichen Beobachtungen zahlreiche überlieferte Schauermärchen über afrikanische
Tiere. Sie geben ein neues realistisches Bild ihres sich ständig wiederholenden Tagesablaufs und zeigen die
Tiere, wie sie sind."
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