von Jonathan Scott (Fotos), Angela Scott (Fotos), Caroline Taggart & Grant Bradford (Designer)
Gebundene Ausgabe, 192 Seiten, 220
Farbfotos, 39 SW-Illustrationen
Fountain Press (UK), Januar 2001, ISBN 0-86343-398-7
Klappentext: "Jonathan Scott has
always been enthralled by Africa's wild animals. When he first went to Africa, he felt that nothing could
compare with the idea of living among lions and elephants and camping under a flat-topped acacia tree miles
from nowhere, the eerie whooping of hyenas sending tingles down his spine. Twenty-five years on, recognised
as one of the most accomplished wildlife photographers of his generation and a sought-after television
presenter [Big Cat Diary, Dawn to Dusk], he still finds it
hard to believe that he is fortunate enough to be living the life he leads. Since he married Angie, a
kindred spirit who shares his love of photography and art, they have frequently spent days on safari waiting
for the leopard to appear or the lion to hunt, sometimes emerging with nothing more than the joy of being
there, but often with some of the evocative photographs reproduced in this book. Jonathan and Angie are
working in the greatest wildlife haven on earth. The spectacular Serengeti
National Park in Tanzania and the neighbouring Masai Mara National Reserve in Kenya are home to over a
million wildebeest, hundreds of thousands of zebras and gazelles, and the enigmatic predators that depend on
them for their livelihood. While the Serengeti
is truly a land of endless space, there is nowhere quite like the Mara. Here you see a huge variety and
abundance of animals in a morning's game drive - lions, leopards, cheetahs, elephants, rhinos, buffaloes and
a rich array of antelope, as well as a sample of the Reserve's 500 species of birds. For almost half his
life Jonathan has lived in this glorious wilderness, studying, drawing, photographing and writing about
first lions [The Marsh Lions],
then leopards [The Leopard's
Tale], the migration [The Great
Migration], wild dogs [Painted
Wolves] and the Masai people [Kingdom
of Lions] who still share their lives with the animals. Jonathan and Angie achieve an intimacy with
their subjects that is born of infinite patience and insatiable fascination with the lives of the animals
and the people. This book is a tribute to their accomplishments and a lasting record of a land that is truly
A Photographer's Paradise."
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Rückentext: "Die Masai Mara im
Südwesten Kenias ist eines der schönsten und wildreichsten Naturreservate Ostafrikas. Die weite
unberührte Landschaft dieser Region beherbergt eine überwältigende Vielfalt an Tieren und Pflanzen. So
können neben den imposanten Elefanten, große Raubkatzen, hunderte von Vogelarten und nicht zuletzt das vom
Aussterben bedrohte Spitzmaulnashorn beobachtet werden. In diesem einmaligen Ökosystem findet zur Regenzeit
eines der beeindruckendsten Naturschauspiele der Welt statt. Hunderttausende von Weißbartgnus und riesige
Zebraherden ziehen auf der Suche nach besseren Futterverhältnissen aus der südlichen Serengeti in die satten
Weidegründe der Masai Mara. Fritz Pölking, ein Meister der Tier- und Naturfotografie, ist es bei
unzähligen Streifzügen durch das Reservat gelungen, mit einmaligen Aufnahmen von bestechender Qualität
den Betrachter die geheimnisvolle Anziehungskraft spüren zu lassen, die von diesem Gebiet im Herzen
Schwarzafrikas ausgeht."
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Masai Mara National Reserve Great Game Parks of Africa
von Lisa Asch (Text), Michael Brett (Text) & Peter Blackwell (Fotos),
mit Fotos von Daryl Balfour, Sharna Balfour, Anup Shah u.a.
Synopsis: "This book, comprising
one-third text and two-thirds photographs, presents an overview of the Masai Mara Game Reserve in Kenya. It
provides details about the environment, animals and birds that might be encountered, and how to gain the
maximum use from a visit. A clear colour map shows places of interest, safari lodges, rest camps and
drives."
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Die Massai
von Tepilit Ole Saitoti (Text) & Carol Beckwith (Fotos)
Klappentext: "Zu den wenigen
ostafrikanischen Völkern, die ihre traditionelle Lebensweise bis heute weitgehend bewahren konnten, zählen
die Massai. Noch immer durchstreifen sie mit ihren Rinderherden die weiten Savannen Südkenias und
Nordtansanias, und noch immer halten sie an ihren überlieferten Sitten und Gebräuchen fest. Die Einflüsse
der modernen Welt haben aber auch vor ihnen nicht halt gemacht: Das einst stolze und wohlhabende Volk,
dessen Krieger noch bis zu Beginn unseres Jahrhunderts ganz Ostafrika in Schrecken versetzten und später
den Kolonialmächten hartnäckig Widerstand leisteten, lebt heute in bitterer Armut und muß um die
Erhaltung seiner letzten Weidegründe fürchten. In 240 mitreißenden Photographien erschließen sich dem
Leser Leben und Kultur der heutigen Massai, wobei farbenfrohe Feste und Zeremonien ebenso eindrucksvoll
wiedergegeben sind wie Szenen aus dem Alltag. Der umfangreiche Text, verfaßt von einem ehemaligen
Massai-Krieger, erzählt anschaulich und fundiert von Geschichte und Sitten des Volkes, seinen Mythen und
Legenden, seinen gegenwärtigen Problemen und seinen Zukunftsaussichten. So ist ein einzigartiges Dokument
über die Massai entstanden, vielleicht das letzte seiner Art: Die faszinierende Kultur dieses kriegerischen
Hirtenvolkes ist zum Untergang verurteilt, und schon bald werden die hier gezeigten Bilder nur noch
Zeugnisse der Vergangenheit sein."
Klappentext: "Massai: Der Name dieser
»kultivierten Wilden« hatte einen ganz besonderen Klang unter den Europäern des 19. Jahrhunderts. Jeder,
der sie erlebte oder davon hörte, war begeistert von der Elitetruppe aus bemalten und federgeschmückten
Kriegern. Jeder war fasziniert von ihrer seltsamen aristokratischen Haltung, mit der sie die Zivilisation
anderer Völker verachteten. Aus der Sicht der Massai hatten die letzten 100 Jahre keinerlei Fortschritt
gebracht: Krieg fanden sie wichtiger als Frieden; Rinder galten ihnen mehr als Geldmünzen und -scheine; und
den Städten und Siedlungen zogen sie die offene, grenzenlose Weite ihres Landes vor, das den größten Teil
des südlichen Kenia und das nördliche Tansania umfaßte. Lange Zeit vermochten sie all das zu verteidigen:
ihr abgeschlossenes Leben, ihr Land, ihre altüberlieferten Sitten und Werte. Ein stehendes Heer bildete den
Kern ihrer Gesellschaft; gegen die Einflüsse der Zivilisation wehrten sie sich vor allem durch passiven
Widerstand. Doch wie lange werden sie noch unbehelligt existieren? Im modernen Kenia der achtziger Jahre
gelten die Truppen ihrer moran (Krieger) als überflüssig. Im neuen Nationalstaat - einem der
fortschrittlichsten und ehrgeizigsten des Schwarzen Afrika - haben die alten Stammeskonflikte keinen Platz
mehr. Im heutigen nationalökonomischen Denken darf es kein brachliegendes und unproduktives Land geben und
keine Rinderherden wie die der Massai, die wertlos sind für die Ernährung der Gesamtbevölkerung. Der
Wandel wurde den Massai nicht aufgezwungen. Aber sie haben die letzte Möglichkeit zur eigenen Entscheidung:
Entweder es gelingt ihnen der Sprung nach vorne, ohne ihre besondere Kultur ganz aufzugeben, oder sie ziehen
sich in Reservate zurück - die wenigen trockenen Ländereien, die man ihnen irgendwo noch überläßt. Der
Vergleich mit den Indianern Nordamerikas liegt nahe. In diesem prachtvollen farbigen Bildband wurde den
Massai ein Denkmal gesetzt; die Fotografen Mohamed Amin und Duncan Willetts erzählen in hervorragenden
Bildern, John Eames in anschaulichen Texten über diese höchst bemerkenswerten Afrikaner: die Massai -
die Letzten ihres Volkes."
Klappentext: "Der Titel sagt es
bereits: Dies ist das Zeugnis einer Leidenschaft, einer Liebe zu Afrika, zu seinen Wäldern und Savannen, zu
seiner Flora und Fauna, ganz besonders aber zu seinen Menschen. Anmut zeichnet sie aus, eine natürliche
Würde und eine Freundlichkeit, in der etwas zu spüren ist von der Wärme des Landes und der Kraft seiner
Sonne. Seit über zwanzig Jahren bereist Leni Riefenstahl den Schwarzen Kontinent, manchmal mit kleinen
Expeditionen, mitunter zu zweit, meist aber allein mit wenig mehr als ihrer Leica im Gepäck. Sie hat um
dieser Leidenschaft willen die unkalkulierbaren Risiken einer Reise in kaum besiedelte, geschweige denn mit
den Bequemlichkeiten der Zivilisation ausgestattete Gegenden ebenso auf sich genommen wie die Strapazen
eines für Europäer mörderischen Klimas. Vor allem aber hat sie sich dem afrikanischen Menschen auf eine
sehr uneuropäische Weise genähert, ohne zivilisatorisches Sendungsbewußtsein und ohne kalten,
akademischen Forscherdrang, und sie hat durch ihre Aufgeschlossenheit und die Fähigkeit, sich von der
Intuition leiten zu lassen, Vertrauen gefunden und teilgenommen am Leben der Afrikaner: am Dorfalltag, an
der Arbeit auf den Feldern, bei den Hirten, aber auch an den Festlichkeiten und Ritualen um Kampf, Liebe und
Tod, die dem Europäer so fremdartig und doch so faszinierend erscheinen. Auf diese Weise gelangen ihr Fotos
von unglaublich suggestiver Kraft, Fotos, die mit dem ihr eigenen Sinn für die Ästhetik des menschlichen
Körpers die Schönheit des Menschen im Einklang mit der Natur beschwören. Vieles von dieser Harmonie ist
inzwischen verlorengegangen, zerstört durch die »Segnungen« einer aufgepfropften, an europäischen
Vorbildern orientierten Zivilisation - auch in jenen entlegenen Provinzen Kenias, Tansanias und des Sudan,
denen die besondere Liebe Leni Riefenstahls gilt. So ist dieser Bildband vielleicht einer der letzten
Versuche, etwas einzufangen von der »Seele« Afrikas, ehe sie ihre Unschuld an das technische Zeitalter
verliert."
Verleger: "Once one of the world's
highest mountains, wind, sun and rain have taken their toll of Mount Kenya and
reduced its height. But its majesty, and the mysticism that it inspires, remain undimmed. Long before
mankind's earliest ancestors evolved in the Great Rift Valley two or three million years ago, Mount Kenya was
born in the tumultuous movements that remodelled Eastern Africa before the Rift was born. In a series of
earth-trembling explosions, great cones of rock burst out of the plateaux to thrust skywards. Layer upon
layer, these intermittent blasts created Mount Kenya -
until, at its apogee, it stood at least 23,000 feet above sea level and its base circumference was just over
100 kilometres. Slowly, glaciation, time and weather eroded its crumbling crown and began to wear it down to
its present height of 17,058 feet. Yet it still imposes a feeling of awe in all who see it, especially the
local communities who live on its slopes and regard its summit as the home of God. First climbed just over a
century ago by Sir Halford Mackinder, it is now a Mecca for mountain climbing enthusiasts from all over the
world who come to relish the challenge of its ice climbs and revel in the extraordinary beauty of its
moorlands and minor peaks, here captured in all their glory in the photography of Mohamed Amin and Duncan
Willetts. Brian Tetley's text tells the story of Kenya's sacred mountain."
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